Manuelle Rollenbahnen ermöglichen das einfache Verschieben auch schwerer Lasten. Die fest installierten Bahnen zwingen den Bediener, das Fördergut in bestimmter Reihenfolge und auf festgelegten Wegen zu fördern. Die Fertigung wird dadurch übersichtlich, das suchen "verlorengegangener" Ware entfällt. Ebenso können Werkstückträger wie Paletten entfallen.

Querverschiebewagen verteilen die gewünschte Ware quer zur Förderrichtung der Rollenbahnen.

Längsverschiebewagen überbrücken Lücken in Förderrichtung der Rollenbahnen.

Rollenbahnkurven erlauben einen Richtungswechsel des Fördergutes im stetigen Durchfluß. Die Förderbewegung muß nicht unterbrochen werden.

Drehstationen bzw. Schwenkrollenbahnen ermöglichen entweder einen beliebigen Richtungswechsel oder die Drehung des Fördergutes um 180° in der Förderstrecke.

Rollenregalanlagen ermöglichen das Lagern von sperrigen Teilen in mehreren Ebenen.

 

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Firmengeschichte

1963     Gründung des Landmaschinenhandels durch Heinrich Schnitker

1979     Erwerb der Produktionsstätte für Landmaschinen in Bad Bevensen

1983     Beginn der Produktion von Förderelementen für die Möbelindustrie

1986     Erweiterung des Produktspektrums auf angetriebene Förderelemente

1988     Aufbau einer eigenen Rollenproduktion

1994     Bau von kpl. Fördersystemen, speziell für die Möbelindustrie

1998     Eigene Layout-Erstellung und Planung für Fördersysteme
             Eintritt von Max Schnitker in das Unternehmen

2000     Anschaffung einer CNC-Fräsmaschine

2003     Gründung der Schnitker GmbH durch Max Schnitker

2007     Anschaffung einer CNC-gesteuerten Plasma- und Brennschneidanlage

2009     Anschaffung einer CNC-Drehmaschine Spitzenweite 3.000 mm Drehdurchmesser 640 mm